K u n s t v o l l e s   u n d   H a n d w e r k l i c h e s   . . .

Der Ort des Geschehens

Auf den großen und den kleinen Baustellen geht die Ordnung und die Übersicht immer wieder ganz oder teilweise verloren, warum auch immer. Sie muß dann wieder neu erlangt werden. Das vielfältige Treiben auf der Baustelle, die tiefen Temperaturen im Winterhalbjahr und die noch unfertigen  Bedingungen erschweren zusätzlich die schwere körperliche und handwerkliche Arbeit. Dies gilt für alle Arten von Bauvorhaben, ob Neubau oder Sanierung, ob kostengünstig oder exklusiv.


Die historische Baustelle

Im Bauzustand erscheinen die erforderlichen Sanierungsmaßnahmen manchmal wie ein "gemaltes Bild" oder eine "Installation". Wenn alles fertig ist, können die "Operationen" nur noch erahnt werden. Sie sind nicht mehr sichtbar. Der Putz und der Anstrich haben sich über die "Wunden" gelegt.


Währenddessen und danach

Mit der Fertigstellung wird eine monatelange Bearbeitung abgeschlossen. Der Endzustand lässt die mühevolle und aufwändige Erstellung nur noch erahnen. Die Handwerker gaben Ihr Bestes und das ist nach Bezug auch manchmal mit "Verkleidung" noch spürbar.


Handwerkliches

Holz ist in vielen Erscheinungsformen erlebbar z.B. als Treppe, als Wand- und Deckenverkleidung, als Tragkonstruktion. Das Besondere zeigt sich immer im gelungenen Zusammenspiel von Detaillösungen, verbunden mit der Holzmaserung und der Oberflächenbehandlung. Es geht um Millimeter, um die richtige Fuge, um die raffinierte Holzauswahl, um die exakte Fügung von Bauteilen.